Mahnwache an JEDEM Bahnhof! 18 Uhr! Für die kleine Seele…https://www.youtube.com/watch?v=2ZBCObDfrrs

Der Eritreer, der gestern einen 8-jährigen Jungen in Frankfurt tötete, wurde in der Schweiz bereits wegen eines schweren Angriffs auf seine Nachbarin gesucht. Würde man die deutschen Grenzen endlich kontrollieren und entsprechend mit der Schweiz zusammenarbeiten, wäre der Mann gar nicht erst nach Deutschland gelangt – und der Junge könnte noch leben.
Ein 40-jähriger Eritreer stieß am Morgen einen 8-Jährigen und seine Mutter vor einen ICE in Frankfurt. Der Junge verstarb noch an der Unfallstelle, ganz Deutschland ist entsetzt. Und Kanzlerin Merkel, deren “Wir schaffen das!” täglich nachhallt? Äußert sich nicht, sondern fliegt seelenruhig in den Urlaub. Auf Steuerzahlerkosten selbstverständlich.
Aus den Augen, aus dem Sinn: Symbolisch nicht nur für die Politik der Kanzlerin und CDU/CSU im Bundestag seit spätestens 2015. Das Staatsversagen wird nun für die Bürger greifbar, deren Sicherheit man der grenzenlosen Willkommenskultur geopfert hat.
Alice Weidel/AfD – Facebook:https://www.facebook.com/aliceweidel/
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“Und: Die Frau, die der Gleis-Killer auch noch ins Gleisbett stoßen wollte, ist 78 Jahre alt. Sie erlitt bei der Attacke eine Schulterverletzung.” BILD.
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Medien dürfen weder die Religion des Eritreers nennen noch ihn politisch einordnen nach dem Rechts-Links-Schema…
Die armen Schweine in den Redaktionen – sie müssen so tun, als seien Gründe, Motive der Tat nicht bekannt.
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Viele aussagekräftige Leserbriefe: http://www.pi-news.net/2019/07/eilmeldung-kind-am-frankfurter-hauptbahnhof-vor-zug-gestossen/
BILD spricht von “Attentat”: “Nach dem unfassbaren Bahngleis-Attentat in Frankfurt (Main) hat Innenminister Horst Seehofer (70, CSU) sich einen Ferienstopp verordnet!”.
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Weiter warten auf Präsenz von Merkel, Steinmeier, Kramp-Karrenbauer, Seehofer am Tatort. Wie die Merkel-GroKo die Bahnfahr-Kultur in Deutschland zügig und geplant verändert.
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“Die Tötung eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof sorgt bundesweit für Entsetzen.” Tagesschau, 29.7. 2019.
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“Liebe Frankfurter, ihr habt genau das bekommen, was ihr gewählt habt!” Lutz Bachmann/Pegida bei Dresden-Kundgebung am 29.7. 2019.
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Kirchentag:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/06/12/deutscher-evangelischer-kirchentag-dortmund-juni-2019-welche-themen-fehlen-gruene-und-evangelische-kirche/
Mit der Billigbahn gegen die Billigflieger/DER SPIEGEL am Tattag. Längst einschneidende Verhaltensänderungen bei Bahnreisenden…
–Das Desinteresse der Machteliten am Zivilisationsgrad Deutschlands:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/07/10/berlin-attentaeter-anis-amri-und-sein-europaweites-netzwerk-rechtsterrorist-linksterrorist-offenbar-ist-staats-und-mainstreammedien-just-in-zeiten-der-instrumentalisierte-debatte-ueber-den-luebcke/

Es ist nicht mehr zu fassen, was sich in Deutschland mittlerweile abspielt: Heute gegen 10:00 Uhr wurde eine Mutter mit ihrem achtjährigen Kind im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Die Mutter konnte sich noch retten, das Kind wurde vom Zug zermalmt. Was für eine aberwitzige Wahnsinnstat eines Verrückten, der seine Opfer augenscheinlich überhaupt nicht kannte!
Festgenommen wurde noch an Ort und Stelle ein 40-jähriger Afrikaner, dem diese Tat nun zur Last gelegt wird.
https://www.focus.de/…/mann-festgenommen-bericht-kind-in-fr…
Die nächste Wahnsinnstat also an einem Bahnhof, nachdem vor kurzem bereits in Voerde eine 34-jährige Mutter durch einen ausländischen Intensivtäter (zugleich übrigens selbst ein 9-facher Vater im Alter von 28!) auf identische Weise brutalst ermordet wurde.
https://www.bild.de/…/voerde-gleiskiller-jackson-b-28-ist-n…
Was, so frage ich in Richtung Berlin, muss in unserem einstmals sicheren Land noch passieren, damit diese Regierung endlich handelt? Damit diese Kanzlerdarstellerin endlich erkennt, dass unkontrollierte, kulturfremde Einwanderung in unser Land eine Gefahr für uns alle ist?
In Anbetracht der Tragik des Ereignisses versage ich mir meine übliche Schlussformel. Allen Augenzeugen des fürchterlichen Verbrechens von Frankfurt wünsche ich, dass sie diese Tat irgendwann werden verarbeiten können. Passende Worte zu finden, die ich der Mutter des ermordeten Kindes auf den Weg geben kann, finde ich leider nicht; mein tiefstes Mitgefühl gilt ihr ebenso wie allen Angehörigen.
COMPACT: “Bei jedem einzelnen Mord hat diese Frau Mitschuld durch ihre verantwortungslose Migrantenpolitik, durch die Masseneinwanderung von Millionen Asylanten, von denen viele einen Krieg führen gegen die Deutschen.
+++2015 begann die Invasion – als die Kanzlerin die Tore öffnete. +++COMPACT macht Ihnen jetzt ein unschlagbares Angebot: ALLE 12 Monatsausgaben dieses Schicksalsjahres mit insgesamt 816 Seiten (!!) zum Preis von NUR 9,95 Euro (statt 59,40 Euro). In der Gesamtschau wird deutlich: Diese Invasion war absehbar. Alles war geplant! Auch für die Flutung von Millionen von Migranten wird Wohnraum gebraucht; also die letzten Schützer von Natur enteignen, die Deutschen! Von wegen Staatsversagen – es war ein Staatsverbrechen, und schuldig ist vor allem die Kanzlerin. Kein Wunder, dass sie jetzt ihr Zittern nicht mehr unter Kontrolle bekommt: Jeden Tag kann sie beim Zeitungslesen verfolgen, wie viel Blut fließt in Folge ihrer Politik… Sichern Sie sich jetzt diese Chronik 2015 – ein wichtiges Zeitdokument! Mit der legendären Ausgabe „Merkel – Verhaften!“ Hier können Sie das Paket zum Kampfpreis von 9,95 Euro (statt 59,40 Euro) bestellen). ” Zitat COMPACT
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Bisher wird nicht berichtet, ob der verdächtige Afrikaner mit Mittelmeer-Schlepperschiffen bestimmter Organisationen nach Europa kam. Zudem wird wie üblich vermutlich nicht informiert, wer dem mutmaßlichen Täter als hochgradigem Gefährder eine Aufenthaltsgenehmigung ausstellte.
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Björn Höcke hat einen Beitrag geteilt.
Stellen Sie sich vor, ein Mann stößt eine Frau und deren achtjährigen Sohn vor einen Zug. Die Mutter kann sich noch irgendwie retten, aber der Junge wird vom Zug erfasst und überrollt. Der Junge ist tot. So berichten die großen deutschen Medienhäuser und Rundfunkanstalten über die bestialische Tat.
Und nun stellen Sie sich vor, der Mann wäre weiß und Mutter sowie Kind wären schwarz gewesen..
Unsere Gedanken sind bei der Mutter und den Angehörigen des toten Jungen.
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ER STIESS ANJA N. (†34) VOR EINFAHRENDEN ZUG
Gleiskiller ist neunfacher Vater!/BILD über Gewaltförderung, Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen.
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“BAHNGLEIS-KILLER JACKSON B.
Wenn er auf die Straße
ging, hatten alle Angst”. BILD, die Kultur-und Wertbegriffe der Merkel-GroKo…
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Warum viele die GRÜNEN gut/echt super/geil/echt klasse finden:
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit/GRÜNE und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien die multikulturelle Gesellschaft wollen, in Berlin und Westdeutschland bereits beträchtliche Erfolge erzielten… **
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß.
Erinnerungen an die Zustände im/am Kölner Bahnhof in der Silvesternacht – politisch Verantwortliche nach wie vor auf freiem Fuß…
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Warum Brasilien strategischer Partner der Merkel-GroKo ist:
Kindersoldaten in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/
Zeitungsausriß NZZ.
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Morde und Alltag der Brasilianer – Medienfotos: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/.
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Wem nützt die Banditendiktatur? http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
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Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.” Deutschen Staats-und Mainstreammedien ist per Zensurvorschrift strengstens verboten, im Gewaltkontext von Staaten der Dritten Welt über soziokulturelle Faktoren, Mentalitätskriterien zu berichten – die Gründe sind offenkundig.
Hintergrund von 2007:
Brasiliens Mordrate weit höher als in Deutschland
Lebensrisiko auch für Europäer immer höher
“Brasiliens Gesellschaft ist krank”
In Deutschland wird im Durchschnitt statistisch auf 100000 Einwohner jährlich ein Mord gezählt – in Rio de Janeiro sind es indessen über 57, in Recife über 91 und in Städten des Hinterlands bis zu 165 Mordfälle. Dies geht aus einer neuen Studie über Gewalt(Mapa da Violencia) in der zehntgrößten Wirtschaftsnation hervor, die lediglich auf den tatsächlich registrierten Morden basiert, nicht aber auf der weit höheren Zahl amtlich nicht erfaßter Taten. Brasilianische Politiker hatten die sehr hohe Gewaltbereitschaft sowie die erschreckende Mordrate in den letzten Jahrzehnten häufig mit dem Argument zu verharmlosen versucht, Länder wie Frankreich oder Deutschland hätten ebenfalls gravierende Gewaltprobleme. Die neue Studie stellt die Dimensionen klar und zeigt, wie durch Verbrechen und Verbrechensbereitschaft die Menschenrechte der 185 Millionen Brasilianer immer stärker eingeschränkt werden. Nur theoretisch garantiert die Verfassung den Schutz des Lebens der Bürger.
“Zivilisation”, so der progressive Schriftsteller Zuenir Ventura aus Rio, “ist nicht nur kultureller und technologischer Fortschritt, Wirtschaftswachstum – sondern bedeutet auch, sich tagsüber oder nachts frei bewegen zu können, ohne Angst, überfallen zu werden…” Dieses Zivilisationskriterium trifft indessen auf den allergrößten Teil der Brasilianer nicht zu, wie aktuelle Untersuchungen über gravierende Verhaltensänderungen im Alltag zeigen.
Europäer, darunter Deutsche, Schweizer oder Franzosen, werden in Brasilien regelmäßig Opfer von Morden. Die Tötung von drei französischen Menschenrechtsaktivisten Ende Februar an der Copacabana hat diesen Fakt erneut bestätigt.
Die Franzosen, darunter eine Frau, Mutter eines zweijährigen Kindes, waren zuerst sadistisch gefoltert, danach barbarisch ermordet worden. Die drei brasilianischen Täter, die das Verbrechen laut polizeilichen Ermittlungen begingen, hatten, wie es hieß, noch blutige Hände, als sie die Polizei nach Hinweisen der Bevölkerung fassen konnte.
Der 25-jährige Anführer ist ein früheres Straßenkind, dem die Franzosen laut Presseberichten mit ihrer NGO für Slumprojekte einst das Leben gerettet, ihn zum festen Mitarbeiter ausgebildet hatten. Als sie entdeckten, daß ihr besonderer Schützling hohe Spendensummen abzweigte, plante dieser gemäß den Polizeiangaben kaltblütig die Morde an den drei Idealisten.
Brasilianische Intellektuelle wie der Universitätsprofessor Andrea Lombardi bezeichneten die brasilianische Gesellschaft angesichts einer neuen Welle besonders sadistischer Gewalttaten als krank.
Wie die neue Gewalt-Studie betont, ist zwischen 1999 und 2004 die Mordrate in den Städten des brasilianischen Hinterlands um 5,4 Prozent jährlich gestiegen, in den großen Ballungszentren um 0,8 Prozent jährlich. Von allen brasilianischen Teilstaaten hat das durch deutsche Einwanderer geprägte Santa Catarina mit elf Morden pro 100000 Einwohner jährlich die niedrigste Rate. Der nordöstliche Teilstaat Pernambuco liegt an der Spitze, gefolgt von Espirito Santo, Rio de Janeiro und Rondonia.
Vier der zehn brasilianischen Städte mit der höchsten Mordrate liegen im nordwestlichen, an Amazonien grenzenden Teilstaat Mato Grosso.
Wie Professor Naldson da Costa, Leiter des Studienzentrums für Gewaltprobleme an der Bundesuniversität von Mato Grosso erläuterte, zählt das Geschäft mit der illegalen Abholzung von Urwäldern zu den Motiven der Verbrechen. Von Holzfirmen würden verelendete Slumbewohner bewaffnet, damit diese invasionsartig in theoretisch per Gesetz geschützten Regenwald eindrängen und die gefällten Edelholzbäume diesen Firmen verkauften. Später würden dann die Invasoren vertrieben, um auf den gerodeten Flächen Soja anzubauen, das zu einem beträchtlichen Teil in Länder wie Deutschland exportiert wird. Laut Professor Costa kämen die staatlichen Waldhüter gewöhnlich zu spät – erst dann, wenn der Urwald bereits vernichtet sei. Zudem würden Waldhüter und Polizisten bedroht oder korrumpiert.
Gemäß den Experten spielt die Regierung den Naturzerstörern Amazoniens direkt in die Hände, fördert das Verbrechenswachstum durch Untätigkeit.
Der wegen Morddrohungen ständig von Polizei bewachte Amazonas-Bischof Erwin Kräutler aus Österreich nennt am Bistumssitz in Altamira/Teilstaat Parà ein groteskes, treffendes Beispiel:”Wir haben hier in Altamira acht Männer, die für die Überwachung eines Gebiets von der Größe ganz Italiens verantwortlich sind.”
Gewalt und Verbrechen zählen laut Angaben von Psychologen in Brasilien zu den wichtigsten Gründen für psychische Krankheiten wie Depression oder Paniksyndrome. In der Wirtschaftsmetropole Sao Paulo sind danach rund vierzig Prozent der Bewohner schwach bis stark psychisch gestört, jeder zehnte müßte in psychische Behandlung. Grund der Störungen ist auch die Tatsache, daß die allermeisten Brasilianer Mörder persönlich kennen, darunter nicht selten die von eigenen Familienangehörigen oder Freunden. Pro Jahr werden statistisch über 55000 Menschen ermordet, jedoch nur wenige Prozent der mehr als 50000 Täter gefaßt, verurteilt.
http://www.riobodycount.com.br/
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https://www.welt.de/vermischtes/article170474643/Das-enthauptete-Baby-auf-dem-Ehebett.html
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https://www.facebook.com/PegidaSigi/
Pegida live, Dresden-Altmarkt, 29.7. 2019:https://www.youtube.com/watch?v=txCLIBVsXDU&feature=youtu.be
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“Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!”
Katrin Göring-Eckardt. Nun, Frau Göring-Eckardt, wie gefällt Ihnen unser Land jetzt?” Telepolis nach den rassistisch-fremdenfeindlichen Sexmob-Verbrechen von Köln und vielen anderen deutschen Städten.
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Deutscher Bundesrat will offenbar das in Kuba geltende allgemeine Messerverbot übernehmen. Wer in dem bei deutschen Urlaubern u.a. wegen der extrem hohen persönlichen Sicherheit sehr beliebten Tropenstaat im öffentlichen Raum mit einem Messer angetroffen wird, kommt sofort für Jahre ins Gefängnis(gängige Landesauskunft). In Deutschland, so kommentieren deutsche Feriengäste in Kuba, wäre die praktizierte starke Aufstockung der Polizei völlig unnötig, wenn man besonders für deutsche Klein-bis Großstädte auch das kubanische System der Doppelstreifen und deren präventive Vorgehensweise übernehmen würde. **
“Tödliche Messerattacken sorgen immer wieder für Entsetzen. Die Bundesländer wollen die Bürger jetzt besser vor solchen Angriffen schützen. Das Mitführen von Messern soll größtenteils verboten werden.” Saarbrücker Zeitung 2019
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/22/kuba-architektur-haeuser-in-havanna-2016-fotoserie/
Brandner/AfD: Gegen massenhafte Messerstechermigration helfen keine Messerverbote und kein Messerregister
Medienberichten zufolge planen die Bundesländer ein weitreichendes Messerverbot als Reaktion auf die „weiterhin in hoher Zahl“ verübten Messerangriffe. Die Messerangriffe würden, so heißt es weiter, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung beeinflussen. Geplant sei etwa, dass das Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern verboten werden soll.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner macht deutlich, dass Vorschriften dieser Art nur auf den ersten Blick wirkungsvoll erscheinen:
„Jeder weiß, dass wir dieses Problem vor 2015 nicht hatten und der Grund für den starken Anstieg von Messerstechereien die massenhafte Messermigration ist. Nun so zu tun, als würde ein Verbot das Problem lösen, ist pure Heuchelei. Kein Einziger wird sich davon beeindrucken oder von Straftaten abhalten lassen. Der nächste panische Schritt der Altparteien wird dann wohl ein Messerregister sein. Die Altparteien sehen nun endlich ein, dass unsere Forderung nach einer wirksamen Bekämpfung von Messerstraftaten umgesetzt werden muss. Wie so oft ist es aber fast zu spät“, so Brandner abschließend.
Stephan Brandner war deutschlandweit einer der ersten Politiker, der damals noch im Thüringer Landtag, auf die Gefahr der Messerstechereien hinwies. Auch im Deutschen Bundestag hat er bereits mit Hilfe eines Plenarantrages, der unter seiner Federführung erstellt wurde, die Bundesregierung aufgefordert, deutschlandweit Maßnahmen zur Verhinderung von Straftaten unter Zuhilfenahme von Messern zu ergreifen.
Quelle: Stephan Brandner, MdB
Ausriß.
Was es in Kuba nicht gibt:http://www.pi-news.net/2019/05/sinzheim-schwarzwald-nackte-afrikanerin-ohrfeigt-passanten/
Ausriß.
Ausriß, BILD-Kommentar.
“‘Die große Abschiebe-Lüge! In Wahrheit sinken die Ausreisezahlen! Sogar kriminelle Afghanen bleiben bei uns!” BILD Thüringen, August 2017, Gotha.
Was deutschen Touristen seit Jahren in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
Polizei in Kuba – keine Pappkameraden wie vielerorts in Deutschland…
Ausriß.
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/20/kubacuba-2016-menschen-gesichter/
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