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Grünen-Habeck – brachialer Vertreter der hochsubventionierten Windkraftkonzerne in der deutschen Regierung. Ukraine-Konflikt als hochwillkommener Vorwand für naturfeindlichen Windkraft-Ausbau. Grüne profilieren sich immer stärker als Anti-Umwelt-Partei.(Fracking-Gas-Import etc.) Unter echten Naturschützern gilt Habeck als Marionette umweltfeindlicher Industrien, der Kriegsgewinnler – und der USA. Besserte sich der Zustand von Umwelt und Natur in Deutschland, seit die Grünen in Regierungsverantwortung sind – oder passierte just das Gegenteil?(siehe Artenschutz…)

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Wattenrat


Windenergie: Eckpunktepapier mit Frontalangriff auf den NaturschutzPosted: 08 Apr 2022 01:50 AM PDT

Deutschland soll nach dem Wallstreet-Journal die „dümmste Energiepolitik der Welt“ betreiben (World’s Dumbest Energy Policy). Die „erneuerbaren Energien“ sollen es in diesem Lande richten, wetterabhängiger Strom aus Wind und Sonne sollen die Energieversorgung einer Industrienation sichern, Atom- und Kohlekraftwerke sukzessive vom Netz genommen werden. Die treibende Kräfte sind die finanzstarken Lobbyverbände der „Erneuerbaren“ und ihre politischen Unterstützer in den Landesparlamenten und im Bundestag.

https://www.mmnews.de/politik/180466-die-umweltzerstoererpartei

http://www.hart-brasilientexte.de/2020/12/31/der-windkraft-bluff-einundzwanzig-fragen-zur-eeg-novelle-eeg-2021achgut/

http://www.hart-brasilientexte.de/2020/08/13/wenn-der-wind-nicht-weht-windkraft-jahresrekord-und-zu-wenig-strom-tichys-einblick-offenbar-ist-ein-grossteil-der-deutschen-nicht-mehr-in-der-lage-einfachste-fakten-und-zusammenhaenge-der-wi/

Textsammlung – der Windkraft-und Energiewende-Bluff:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/.

http://www.hart-brasilientexte.de/2020/05/19/bundesumweltministerium-bilanziert-2020-erneut-grosse-erfolge-bei-der-naturvernichtung-in-deutschland-bundesnaturschutzgesetz-de-facto-ausser-kraft/

HabeckKüken1

 

Ausriß. Kein Herz für Tiere?

“Der Osterhase auf dem Rückzug”: https://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=308200

http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/06/afd-2019-windkraftlobby-opfert-umwelt-und-natur-auf-dem-altar-der-energiewende/

http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/04/ausgerechnet-die-windkraftlobby-verlangt-jetzt-den-artenschutz-aufzuweichen-die-welt-september-2019-zur-gruenen-umweltpolitik-in-deutschland-warum-die-gruenen-in-ostdeutschland-weit-schwaecher/

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Ausriß Eulenspiegel 2017.

“Energiewende tötet Deutschlands heimliches Wappentier”. DIE WELT. “Ein gefundenes Fressen: der Rote Milan”. Eulenspiegel 2018. Immer mehr Milan-Todfeinde dem Vernehmen nach selbst in allerhöchsten Regierungskreisen, sogar in Umweltministerien.(Satire). Staatskirchen trennten sich längst vom Prinzip “Bewahrung der Schöpfung”. **

Mit der Übernahme des Bundesumweltministeriums durch die Agraringenieurin (Fachrichtung Tierproduktion) Steffi Lemke (B90/Die Grünen) und des Wirtschaftsministeriums durch den Philosophen und Schriftsteller Dr. Robert Habeck (B90/Die Grünen) gab es einen neuen politischen Schub für den weiteren Ausbau der Windenergie im Lande, der viele Genehmigungshemmnisse beseitigen und – nach der Öffnung der Wälder- auch zusätzliche Flächen in Landschaftsschutzgebieten schaffen soll: Am 04. April veröffentlichten das Bundesumweltministerium und das Bundeswirtschaftsministerium gemeinsam als „Osterpaket“ das Eckpunktepapier Windenergie an Land.

Damit hat sich die Wind-Lobby auf Bundesebene brachial durchgesetzt, jetzt fallen alle Hemmungen, werden aber als „hoher Standard für den Artenschutz“ zurechtgebogen und -gelogen. Das Papier trägt deutlich auch die grüne Handschrift der Partei, die von 85 Prozent der Wähler NICHT in den Bundestag gewählt wurden. Die Ideologie hat über Vernunft gesiegt. Das kling dann so:

Wir lösen den Zielkonflikt zwischen Energiewende und Artenschutz auf.

* Wir vereinfachen die Verfahren für Windenergie durch standardisierte bundeseinheitliche Kriterien.
* Es wird präzise und einheitliche Listen für die betroffenen Vogelarten, die Vermeidungsmaßnahmen und die jeweiligen Abstände geben.
* Wir bewahren hohe Standards für den Artenschutz. Die europäischen Naturschutz-Richtlinien werden respektiert und bleiben unangetastet.
* Wir stärken den Vogelschutz durch ein neues Artenhilfsprogramm, in das die Windenergie-Betreiber einzahlen, wenn sie die Ausnahmeregelung nutzen.
* Repowering wird vereinfacht, indem die Vorbelastung an den Standorten berücksichtigt und die Alternativenprüfung deutlich erleichtert wird.
* Auch die Genehmigung von Windenergie in Landschaftsschutzgebieten wird – bis zur Erreichung des Zwei-Prozent-Zieles – deutlich erleichtert.

Ziel des Eckpunktepapier ist es, 2 Prozent der Fläche Deutschlands mit Windkraftwerken zu überbauen.

Die bisherige Genehmigungspraxis hat gezeigt, dass nicht nur das bekannteste Kollisionsopfer Rotmilan unter die Windräder geraten ist, prekär sieht es auch schon beim Allerweltsvogel Mäusebussard aus; abertausende Fledermäuse fallen jährlich den Rotoren zum Opfer. An der Küste wurden große ehemalige Rastgebiete der Zugvögel allein durch den Scheucheffekt der Windkraftanlagen entwertet. Windkraftbetreiber beseitigten in Nacht-und-Nebel-Aktionen gezielt genehmigungshemmende Bäume oder Nester verschiedener Großvogelarten. Und nun sollen auch noch die Landschaftsschutzgebiete unter die Windräder geraten.

Zitate aus dem Papier: „Erneuerbare Energien liegen im überragenden öffentlichen Interesse und dienen der öffentlichen Sicherheit. Damit liegt der Ausnahmegrund in der Regel vor.“ Falsch, Erneuerbare Energien belasten die Stromnetze durch die unstete (volatile) Einspeisung und gefährden die Versorgungssicherheit. „Zudem ist es angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine notwendig, Deutschland aus dem Klammergriff der russischen Energieimporte zu befreien.“ Wie soll aber eine wetterabhängige, nicht grundlastfähige und nicht bedarfsgerechte Energieerzeugung Öl oder Gas ersetzen, zumal mehr Windkraft auch mehr Regelenergie durch Gaskraftwerke erforderlich macht? Mehr als 30.000 Windkraftwerke in Deutschland tragen gerade mal mit 3,5 Prozent zum Primärenergieverbrauch bei. Bei Hochdruckwetterlagen oder Schwachwind speisen die Windkraftwerke nichts in Stromnetz ein. 30.000 mal null ist auch null.

Von den „anerkannten“ und damit klagebefugten Naturschutzverbänden ist kaum Hilfe zu erwarten, der BUND ist bereits ein Verband, der den „Ausbau der Erneuerbaren Energien beschleunigen und entfesseln“ will, der NABU eiert, mal so mal so.

Deutliche Position gegen das Eckpunktepapier bezog aber die Naturschutzinitiative (NI, Vorsitzender Harry Neumann) in einer Stellungnahme, die Sie hier nachlesen können.

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) als Dachverband von fast 100 Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen ist grundsätzlich „auf Linie“ mit dem Eckpunktepapier, das klingt in der Pressemitteilung vom 04. April so:

Betreff: DNR-Pressestatement: Windenergie und Artenschutz gemeinsam beschleunigen und stärken
Pressestatement

Berlin, 04.04.2022 – Die heute von Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellten Eckpunkte zur Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie kommentiert Kai Niebert, Präsident des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR):

„Wir brauchen einen gewaltigen Kraftakt, um uns in Rekordtempo aus der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu befreien. Daher begrüßen wir die Vorschläge für eine Vereinheitlichung des Artenschutzrechts, die gleichzeitig mit einer deutlichen Stärkung der biologischen Vielfalt in unseren Kulturlandschaften einhergehen müssen. Mit einem attraktiven Artenhilfsprogramm muss die Bundesregierung dafür Sorge tragen, dass sich der Erhaltungszustand der betroffenen Arten nicht verschlechtert.

Der ambitionierte Zeitplan für die Gesetzesänderungen darf ferner nicht dazu führen, dass handwerkliche Fehler bei der Ausgestaltung der Artenschutzvorgaben neue Rechtsunsicherheiten auslösen. Hierzu gehört auch, dass das überragende öffentliche Interesse klar auf die Windenergie an Land und die Photovoltaik beschränkt und europarechtskonform ausgestaltet wird. Ansonsten würde sich bei der Biomasse auch der Konflikt zwischen Tank und Teller weiter verschärfen.

Mit Blick auf das Sommerpaket zum Ausbau der erneuerbaren Energien erwarten wir schließlich, dass die Bundesregierung nun mit höchster Priorität die ungleich relevanteren Ausbaufaktoren anpackt. Dies betrifft insbesondere die Abstandsauflagen zur Wohnbebauung, die Definition von Flächenkulissen für die Windenergienutzung, die Restriktionen zur Flugsicherung oder die Stärkung von qualifiziertem Personal in den Zulassungsbehörden.“

Der Vorsitzende des DNR ist Prof. Dr. Kai Niebert. Laut DNR-Web-Seite forscht und lehrt er als Nachhaltigkeitsexperte [sic!] an der Universität Zürich. Seine Schwerpunkte liegen in der Vermittlung verschiedener Aspekte der Nachhaltigkeit, besonders mit Blick auf den Klimawandel und die planetaren Belastungsgrenzen. Dass es neben den Artenschutzproblemen auch massive bundesweite Proteste der Anwohner gegen die Beschallung mit tieffrequentem Schall und den daraus resultierenden Gesundheitsproblemen gibt, weil die riesigen, z.T. mehr als 200m hohen Anlagen viel zu dicht an der Wohnbebauung stehen, ist dem erkennbar durchideologisierten „Nachhaltigkeitsexperten“ und Obernaturschützer offensichtlich entgangen.

Bleibt zu hoffen, dass, wenn das Eckpunktepapier einmal Gesetzescharakter erhalten sollte, die Verwaltungsgerichte korrigierend eingreifen werden, wie sie es auch schon in derVergangenheit getan haben.

Dieser Beitrag erschien leicht verändert am 07. April 2022 bei der „Achse des Guten“:
Deutschland kommt vollends unter die Windräder

Weiterer Link: Dr. Rene´Sternke, Blog für Artenschutz

Der Beitrag Windenergie: Eckpunktepapier mit Frontalangriff auf den Naturschutz erschien zuerst auf Wattenrat Ostfriesland – mit der Wattenpresse – unabhängiger Naturschutz für die Küste .

07.04.2022
Naturschutzinitiative (NI) kritisiert Eckpunktepapier zur
„Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land“
Schwächung des Naturschutzes von historischer Tragweite
Getöteter Rotmilan an einer Windkraftanlage

„Das vom Wirtschafts- und Umweltministerium am 04.04.2022 vorgelegte
Eckpunktepapier verfehlt das selbstgesteckte Ziel, den Zielkonflikt
zwischen Energiewende und Artenschutz zu lösen und dabei hohe Standards
für den Artenschutz zu bewahren. Es bewirkt vielmehr für den Natur-,
Arten- und Landschaftsschutz eine Schwächung von historischer
Tragweite“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der
Naturschutzinitiative (NI).

Schon im Koalitionsvertrag waren einige der nun im Eckpunktepapier
konkretisierten Regelungen enthalten, die im Hinblick auf die
Vereinbarkeit mit dem höherrangigen Umweltrecht der Europäischen Union
und auch vor dem Hintergrund der EU-Biodiversitätsstrategie erheblichen
Bedenken begegnen würden. […]

https://www.naturschutz-initiative.de/neuigkeiten/1217-07-04-2022-schwaechung-des-naturschutzes-von-historischer-tragweite

Widerstand gegen Windräder

https://salzburg.orf.at/stories/3149017/

https://kurier.at/wirtschaft/stromimporte-im-februar-trotz-hohen-windstrom-anteils-gestiegen/401951377

https://www.pnn.de/brandenburg/oberverwaltungsgericht-berlin-brandenburg-energiewende-belastet-die-justiz/28193742.html

https://www.mittelhessen.de/lokales/limburg-weilburg/limburg/haintchen-wehrt-sich-gegen-geplante-windrader_25440246

https://www.nn.de/region/pegnitz/stille-demonstration-gegen-windrader-am-altenhimmel-1.11941635

Obdachlose18TA

“678.000 Menschen ohne Wohnung. Zahl der Obdachlosen steigt weiter an.” Thüringer Allgemeine, November 2019.

JugoFischerScharpingEule1

Europawahlen 2019, SPD und GRÜNE, Baerbock und Nahles, “Die humanitäre Katastrophe”:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/05/14/europawahlen-2019-spd-und-gruene-baerbock-und-nahles-humanitaere-katastrophe/

Grüne Witzfiguren:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/11/27/politische-witzfiguren-der-gruenen-in-der-bananenrepublik-deutschland-beispiel-kathrin-goering-eckardt-aus-thueringen-hat-die-ober-gruene-einen-vogelbild/

Bodo Ramelow/LINKE und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner SPD und GRÜNE. Wer in Deutschland stockreaktionär ist – und wer nicht:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

Der Grünen-Kulturbegriff, Beispiel Oligarchin Timoschenko:

SPD-Chef Gabriel und Ukraine-Oligarchin Timoschenko – “Mitglied der überaus korrupten Elite”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/

“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”

Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”

timoschenkovideo1.jpg

Ausriß.

Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien  gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.

TimoschenkoMerkel2

Ausriß, Freundinnen.

TimoschenkoTagesspiegel

Ausriß, Tagesspiegel. “Dem Dreckskerl persönlich in die Stirn schießen…die verdammten Russen abknallen…mit Kernwaffen liquidieren…von Russland nur einen verbrannten Fleck übrig lassen…!!” “Wer ist das?” “Eine glühende Verfechterin unserer westlichen Werte!”

Grüne und  Timoschenko – unter jenen Oligarchen der Ukraine, die Nazis, Faschisten, Judenhasser, SS-Verherrlicher finanzieren, politisch unterstützen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/rebecca-harms-und-werner-schulz-trafen-julia-timoschenko-rebecca-harms-und-werner-schulz-durften-in-charkiw-julia-timoschenko-im-krankenhaus-besuchen-im-video-berichten-sie-von-dem-besuch-harm/

Ukraine 2014 – und die westliche Demokratie-und Freiheitsheldin Julija Timoschenko, hofiert und unterstützt von Merkel, Gauck, Westerwelle, Harms…Die Sicht der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.

“Julia Timoschenko zieht menschenverachtend über Russland und Wladimir Putin her. Wer seine Sinne beisammen hat, sollte schleunigst auf Distanz zu dieser falschen Prinzessin gehen. Gleichzeitig wächst das Verständnis für Russland. Ein Kommentar.

Ein geflochtener Zopf und Regimekritik genügten, um vom Westen jahrelang hofiert zu werden. Und als Julia Timoschenko nach skrupelloser Bereicherung verurteilt wurde, inszenierte sie sich umso mehr als Freiheitskämpferin gegen den inzwischen gestürzten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Immer noch fanden sich Menschen, die ihr glaubten. Sie sollten einmal erklären, wieso ihre Ikone nun Menschenin den Kopf schießen und verbrannte Erde hinterlassen will, nachdem sie den Westen bereits zu „äußersten Mitteln“ gegen Russland aufgerufen hat.

 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Oligarchen in der Ukraine. Wie die Grünen ticken:

TimoschenkoHarmsGrüne

Ausriß – die Idole der Grünen – rechtsextremistische Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”), grüne Abgeordnete Harms, Schulz.  Welche Werte die Grünen mit der zwielichtigen Multimillionärin Timoschenko  verbinden – was Ramelow offenkundig gut gefällt.

 

Pussy Riot und der Grünen-Kulturbegriff:http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-die-videos-anklicken/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-die-grune-bundestagsabgeordnete-marie-luise-beck/

 Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. (FAZ)

Kulturverlust heute – Pussy Riot für Lutherpreis vorgeschlagen:”Die Stadt Wittenberg hat die russische Punkband Pussy Riot für den renommierten Lutherpreis vorgeschlagen. Mehrere evangelische Theologen reagieren mit scharfer Kritik – eine Lutherstadt dürfe keine Gotteslästerung ehren.” Tagesspiegel

“Pussy Riot und Martin Luther – warum nicht?” Die Welt **

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109708463/Pussy-Riot-und-Martin-Luther-warum-nicht.html

Viele deutsche Leserzuschriften gibt es zur Huhn-Aktion von Pussy Riot, die offenbar im Rathaus von Wittenberg, bei den Volksvertretern sehr gut ankam.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/10/pussy-riot-der-lutherpreis-wittenbergs-neue-werte-von-heute/

Deutschland kommt vollends unter die Windräder/Achgut April 2022

Die Unvernunft und die Widersprüche der Energiewende werden innerhalb der deutschen Filterblase kaum noch hinterfragt bzw. gar nicht bemerkt.

Deutschland soll dem „Wall Street Journal“ zufolge die „dümmste Energiepolitik der Welt“ betreiben. Die „erneuerbaren Energien“ sollen es in diesem Lande richten, wetterabhängiger Strom aus Wind und Sonne soll die Energieversorgung einer Industrienation sichern, Kern- und Kohlekraftwerke sukzessive vom Netz genommen werden. Die treibenden Kräfte sind die finanzstarken Lobbyverbände der „Erneuerbaren“ und ihre politischen Unterstützer in den Landesparlamenten und im Bundestag. Mit der Übernahme des Bundesumweltministeriums durch die Agraringenieurin (Fachrichtung Tierproduktion) Steffi Lemke (B90/Die Grünen) und des Wirtschaftsministeriums durch den Philosophen und Schriftsteller Dr. Robert Habeck (B90/Die Grünen) gab es einen neuen politischen Schub für den weiteren Ausbau der Windenergie im Lande, der viele Genehmigungshemmnisse beseitigen und – nach der „Öffnung“ der Wälder – auch zusätzliche Flächen in Landschaftsschutzgebieten schaffen soll: Am 4. April veröffentlichten das Bundesumweltministerium und das Bundeswirtschaftsministerium gemeinsam das Eckpunktepapier Windenergie an Land.

Damit hat sich die Wind-Lobby auf Bundesebene brachial durchgesetzt, jetzt fallen alle Hemmungen, werden aber als „hoher Standard für den Artenschutz“ zurechtgebogen und -gelogen. Das Papier trägt deutlich auch die grüne Handschrift der Partei, die 85 Prozent der Wähler nicht in den Bundestag gewählt haben. Die Ideologie hat bedauernswerterweise über die Vernunft gesiegt, und das klingt dann so:

Wir lösen den Zielkonflikt zwischen Energiewende und Artenschutz auf.

• Wir vereinfachen die Verfahren für Windenergie durch standardisierte bundeseinheitliche Kriterien.

• Es wird präzise und einheitliche Listen für die betroffenen Vogelarten, die Vermeidungsmaßnahmen und die jeweiligen Abstände geben.

• Wir bewahren hohe Standards für den Artenschutz. Die europäischen Naturschutz-Richtlinien werden respektiert und bleiben unangetastet.

• Wir stärken den Vogelschutz durch ein neues Artenhilfsprogramm, in das die Windenergie-Betreiber einzahlen, wenn sie die Ausnahmeregelung nutzen.

• Repowering wird vereinfacht, indem die Vorbelastung an den Standorten berücksichtigt und die Alternativenprüfung deutlich erleichtert wird.

• Auch die Genehmigung von Windenergie in Landschaftsschutzgebieten wird – bis zur Erreichung des Zwei-Prozent-Zieles – deutlich erleichtert.

Die bisherige Genehmigungspraxis hat gezeigt, dass nicht nur das bekannteste Kollisionsopfer Rotmilan unter die Windräder geraten ist, prekär sieht es auch schon beim Allerweltsvogel Mäusebussard aus; abertausende Fledermäuse fallen jährlich den Rotoren zum Opfer. An der Küste wurden große ehemalige Rastgebiete der Zugvögel allein durch den Scheucheffekt der Windkraftanlagen entwertet. Windkraftbetreiber beseitigten in Nacht-und-Nebel-Aktionen gezielt genehmigungshemmende Bäume oder Nester verschiedener Großvogelarten. Und nun sollen auch noch die Landschaftsschutzgebiete unter die Windräder geraten.

Zitate aus dem Papier:

„Erneuerbare Energien liegen im überragenden öffentlichen Interesse und dienen der öffentlichen Sicherheit. Damit liegt der Ausnahmegrund in der Regel vor.“

Falsch, Erneuerbare Energien belasten die Stromnetze durch die Unregelmäßigkeit der (volatilen) Einspeisung und gefährden die Versorgungssicherheit.

„Zudem ist es angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine notwendig, Deutschland aus dem Klammergriff der russischen Energieimporte zu befreien.“

Wie genau soll eine wetterabhängige, nicht grundlastfähige und bedarfsgerechte Energieerzeugung Öl und Gas ersetzen, zumal mehr Windkraft auch mehr Regelenergie durch Gaskraftwerke erforderlich macht? Mehr als 30.000 Windkraftwerke in Deutschland tragen gerade mal mit 3,5 Prozent zum Primärenergieverbrauch bei. Bei Hochdruckwetterlagen oder Schwachwind speisen die Windkraftwerke nichts in Stromnetz ein. 30.000 mal null ist immer noch null.

Von den „anerkannten“ und damit klagebefugten Naturschutzverbänden ist kaum Hilfe zu erwarten, der BUND ist bereits ein Verband, der den „Ausbau der Erneuerbaren  Energien beschleunigen und entfesseln will, der NABU eiert herum zwischen mal so und mal so. Und der Deutsche Naturschutzring (DNR) als Dachverband von fast 100 Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen ist grundsätzlich „auf Linie“ mit dem Eckpunktepapier, was in der Pressemitteilung vom 4. April 2022 so dann so klingt:

Betreff: DNR-Pressestatement: Windenergie und Artenschutz gemeinsam beschleunigen und stärken

Pressestatement

Berlin, 04.04.2022 – Die heute von Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellten Eckpunkte zur Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie kommentiert Kai Niebert, Präsident des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR):

„Wir brauchen einen gewaltigen Kraftakt, um uns in Rekordtempo aus der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu befreien. Daher begrüßen wir die Vorschläge für eine Vereinheitlichung des Artenschutzrechts, die gleichzeitig mit einer deutlichen Stärkung der biologischen Vielfalt in unseren Kulturlandschaften einhergehen müssen. Mit einem attraktiven Artenhilfsprogramm muss die Bundesregierung dafür Sorge tragen, dass sich der Erhaltungszustand der betroffenen Arten nicht verschlechtert.

Der ambitionierte Zeitplan für die Gesetzesänderungen darf ferner nicht dazu führen, dass handwerkliche Fehler bei der Ausgestaltung der Artenschutzvorgaben neue Rechtsunsicherheiten auslösen. Hierzu gehört auch, dass das überragende öffentliche Interesse klar auf die Windenergie an Land und die Photovoltaik beschränkt und europarechtskonform ausgestaltet wird. Ansonsten würde sich bei der Biomasse auch der Konflikt zwischen Tank und Teller weiter verschärfen.

Mit Blick auf das Sommerpaket zum Ausbau der erneuerbaren Energien erwarten wir schließlich, dass die Bundesregierung nun mit höchster Priorität die ungleich relevanteren Ausbaufaktoren anpackt. Dies betrifft insbesondere die Abstandsauflagen zur Wohnbebauung, die Definition von Flächenkulissen für die Windenergienutzung, die Restriktionen zur Flugsicherung oder die Stärkung von qualifiziertem Personal in den Zulassungsbehörden.“

Der Vorsitzende des DNR ist Prof. Dr. Kai Niebert. Laut DNR-Website forscht und lehrt er als Nachhaltigkeitsexperte [sic] an der Universität Zürich. Seine Schwerpunkte liegen in der Vermittlung verschiedener Aspekte der Nachhaltigkeit, besonders mit Blick auf den Klimawandel und die planetaren Belastungsgrenzen. Dass es neben den Artenschutzproblemen auch massive bundesweite Proteste der Anwohner gegen die Beschallung mit tieffrequentem Schall und den daraus resultierenden Gesundheitsproblemen gibt, weil die riesigen, z.T. mehr als 200 Meter hohen Anlagen viel zu dicht an der Wohnbebauung stehen, ist dem erkennbar durchideologisierten „Nachhaltigkeitsexperten“ und Obernaturschützer offensichtlich entgangen.

Bleibt zu hoffen, dass, wenn das Eckpunktepapier Gesetzescharakter erhalten sollte, die Gerichte korrigierend eingreifen werden.

Erinnert ihr euch an die Molotow-Cocktails der kleinen Ukrainerinnen?/PI

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Immer wieder berichteten deutsche Medien lobend über heldenhafte kleine ukrainische Mädchen, die Molotow-Cocktails basteln, um russische Soldaten damit zu verbrennen.

Von KEWIL | Erinnert ihr euch, wie unsere kriegsverbrecherischen Medien noch im Februar stolz junge Mädchen und Frauen zeigten (Foto), die auf Anweisung von ukrainischen „Fachkräften“ in Kiew und Umgebung Flaschen mit Benzin füllten, um Molotow-Cocktails zum Verbrennen russischer Soldaten zu fabrizieren? Was soll der Soldat da sagen, wenn er auf solche „Feinde“ trifft? Ja, verbrenn‘ mich, süße Kleine?

Natürlich wird jeder Soldat, der solche feindlichen Verbrechernester findet, wo kleine Mädchen zu Killern gemacht werden, diese ausräuchern! Die allermeisten dieser Fotos sind bei Google inzwischen gelöscht, waren aber vor sechs Wochen noch in jedem strammen deutschen Blatt als nachahmenswerte Tapferkeit vorgestellt.

Und es ist doch auch überall hier im Westen bekannt, dass ukrainische Männer bis 60 nicht als Flüchtlinge ausreisen dürfen, sondern als patriotischer Volkssturm im Land zu bleiben haben. Und in jeder deutschen Zeitung wurde berichtet, dass man an alle einigermaßen gehfähigen Männer Waffen aller Art gegen die Russen ausgeteilt hat. Was wird also ein russischer Soldat tun, wenn er einem solchen „Zivilisten“ begegnet, der auf ihn schießen will?

Man kann nicht das ganze Volk zu Partisanen machen und sich hinterher beklagen, wenn diese Partisanen im Kampf erschossen werden, egal ob 25 oder 55 Jahre alt.

Dass die Russen im Kampf grundlos auf Kindergärten, Säuglingsheime und Schulen feuern, ist eine dreckige Verleumdung unserer verlogenen Presse. Was hätte ein Soldat im Häuserkampf davon, wenn er drei Neugeborene und fünf Schulkinder abknallt?

Aber das Ganze sieht natürlich sofort anders aus, wenn verkommene ukrainische Feldschützen Kinder und Frauen als Geiseln nehmen und aus deren Kitas und Wohnungen Granaten feuern. Was oft vorkommt.

In Mariupol nahm das verbrecherische ukrainische Asow-Regiment die halbe Stadt als Geiseln und ließ die Zivilisten nicht auf den von den Russen bereitgestellten Flüchtlingskorridoren raus und hielt sie in der Stadt gefangen. Darum auch die zerschossenen Wohnblöcke.

Die Innenstadt ist aber jetzt anscheinend in russischer Hand: „Was die Lage in Mariupol angeht, kann man sagen, dass die Hauptkämpfe im zentralen Teil der Stadt beendet sind.“ Hier der PI-NEWS-Artikel vom 2. März zu den brandgefährlichen Girls und hier viele Fotos dazu in der Daily Mail. In Kiew hatte auch eine ganze Bierbrauerei mit ihren Flaschen auf Molotow-Cocktails umgeschaltet:

https://www.dailymail.co.uk/news/article-10560239/Ukrainian-brewery-switches-Molotov-cocktails-bottles-Putin-d-head-beer.html

Ukrainian women and children help to prepare makeshift weapons as Lviv brewery produces Molotov cocktails made in bottles of its ‘Putin is a d***head’ craft beer

  • Molotov cocktails are being prepared by Ukrainian women and children to defend their cities from invasion
  • The move comes after calls from Ukraine’s President Zelensky for civilians to engage Russian troops
  • Pravda Brewery in Lviv has switched production from beer to the firebombs for use in guerilla warfare 
  • -

UkraineZivilWaffen22

Ausriß.

Neues Gesetz

Ukraine erlaubt Zivilisten Schusswaffengebrauch/t-online

10.03.2022

Der Widerstand der Zivilbevölkerung gegen die russische Invasion in der Ukraine ist groß. Nun wurde ein neues Gesetz verabschiedet, nach dem jeder Bürger offiziell Waffen erhalten kann. 

In der Ukraine ist Zivilisten der Gebrauch von Waffen zur Abwehr des russischen Angriffs erlaubt worden. Das Gesetz trat bereits am Montag in Kraft, wie ukrainische Medien am Donnerstag berichteten. Auch legal im Land lebende Ausländer und Staatenlose können demnach Waffen erhalten und diese gegen russische Soldaten einsetzen. Die Waffenausgabe werde vom Innenministerium geregelt. Dem Gesetz zufolge sollen ausgegebene Waffen und Munitionsvorräte spätestens zehn Tage nach dem Ende des derzeit geltenden Kriegsrechts wieder abgegeben werden.

Vor allem in Kiew wurden in den ersten Kriegstagen bereits willkürlich Sturmgewehre und Munition ausgegeben. In den Nächten gab es Schießereien in den Straßen der Stadt mit drei Millionen Einwohnern, die erst nach der Verhängung einer strengen Ausgangssperre aufhörten. Beobachter befürchteten, dass Russland zivile Opfer mit der Gefährdung durch bewaffnete Zivilisten begründen könnte.Der Kreml in Moskau kritisierte die nun erteilte Erlaubnis. “Wenn jemand mit einer Waffe in der Hand einen russischen Soldaten angreift, dann wird er auch zu einem Ziel”, hieß es. Vor zwei Wochen hat Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen. UN-Angaben zufolge sind bereits mehr als 500 Zivilisten getötet worden. Die Ukraine geht von weitaus höheren Opferzahlen aus.

https://de.euronews.com/2022/03/20/rosa-greift-zur-waffe-ukrainische-zivilisten-ziehen-an-die-front

Zivilisten rüsten auf

Ukrainische Bürger kaufen “Abertausende Waffen”/n-tv

Bereits einige Wochen vor dem Krieg kommen immer mehr Leute in seinen Laden, erklärt Sachar Sluschalyj. Er verkauft Waffen. Im Angesicht der russischen Invasion steigt der Wille zur Selbstverteidigung. Auch das Waffenrecht ist längst deutlich gelockert.
-
Fr, 25.02.2022, 17.44 Uhr

Bewaffnete Zivilisten wollen die ukrainische Hauptstadt Kiew gegen russische Angriffe verteidigen. Das Verteidigungsministerium hatte Bürger dazu aufgerufen, zur Waffe zu greifen. Wohnegbäude sind zerstört, viele Bürger suchen Zuflucht in unterirdischen Orten wie Tiefgaragen und U-Bahnhöfen. Morgenpost


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