Sonntag, 08.01.2017, 07:06
Mehr als die Hälfte der Frauen glaubt, dass Deutschland unsicherer für sie wird. Demnach glauben 58 Prozent, dass öffentliche Orte für sie heute weniger sicher sind als früher…
Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid unter Frauen für „Bild am Sonntag“ (BamS)…
48 Prozent sagen, dass sie bestimmte Gebiete in ihrem Wohnort meiden, wenn es dunkel ist. 52 Prozent tun das nicht. 16 Prozent der Frauen tragen inzwischen Pfefferspray bei sich, wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit alleine unterwegs sind. Unter den 14 bis 29 Jahre alten Frauen sind es sogar 32 Prozent. Genauso viele denken darüber nach, sich Pfefferspray zuzulegen. In der Altersgruppe von 14 bis 39 Jahren will das sogar jede zweite Frau tun...
Borwin Bandelow, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie in Göttingen und Experte für Angststörungen, sagte der „BamS“: „Die Angst der Frauen ist nicht unbegründet, das haben die massenhaften Übergriffe in Köln vergangenes Silvester gezeigt.“ Zur Beobachtung, dass viele Frauen in diesem Jahr an Silvester öffentliche Plätze gemieden haben, sagte Bandelow: „Das war gesunde Vorsicht. Es hat nicht an Tätern gemangelt, sondern an Opfern.“
SPD-Familienministerin Manuela Schwesig fordert, mit voller Härte gegen Täter vorzugehen. Sie sagte der BamS: „Es kann nicht sein, dass Frauen das Gefühl haben, nicht mehr aus dem Haus gehen zu können, weil sie Angst haben. Frauen müssen sich überall sicher fühlen können. Das muss der Staat gewährleisten. Jeder Übergriff ist einer zu viel. Deshalb muss auch konsequent gegen die Täter vorgegangen werden.“
Die Emnid-Umfrage zeigt auch, dass Frauen die Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern als eher negativ für ihre Sicherheitslage einschätzen. 44 Prozent der befragten Frauen glauben, dass ihre persönliche Sicherheitslage durch die Zuwanderung von Personen aus islamisch geprägten Ländern schlechter wird. 43 Prozent sagen, sie bleibe unverändert.
Täglich neue Resultate der Frauenpolitik unter Merkel-Gabriel:
“Sonnabend gegen 21.45 Uhr war eine Krankenschwester nach Feierabend durch Hilferufe in die Grünanlage gelockt und dort von fünf Schwarzafrikanern angegriffen worden. Die Täter vergingen sich offenbar auch sexuell an der 28-Jährigen, die später selbst mit dem Handy die Retter alarmierte. “BILD”
“Nahezu alles, wovor wir gewarnt haben, ist Realität geworden.”(Bachmann) Immer mehr Deutsche wenden den Begriff “Gefährder” auf Regierungsmitglieder an.
“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Ausriß Tagesschau. Die Gäste von Angela Merkel sorgen tagtäglich für intensive Gespräche in ganz Deutschland. “Merkel – mach endlich die Clinton”. Protestplakat auf der PEGIDA-Kundgebung am 9.1. 2017 in Dresden.
“Am 3. Oktober haben wir den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ist es nicht großartig, wo wir heute, 25 Jahre später, stehen?” Merkel-Neujahrsansprache 2015, ausgestrahlt kurz vor neuen bundesweiten Islamisierungserfolgen der Silvesternacht.
“Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält den Eugen-Bolz-Preis 2017 für praktizierte christliche Verantwortung in der Politik. Merkel werde ausgezeichnet, weil sie auch unter Kritik und Anfeindungen zu ihrer Überzeugung stehe und Verantwortung übernehme, teilte die Eugen-Bolz-Stiftung am Montag in Rottenburg am Neckar mit. Der Preis wird am 1. Februar in Stuttgart überreicht. Die Lobrede hält der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx.” Kirche+Leben Netz
Ausriß. “Merkel – mach endlich die Clinton.” Pegida-Kundgebung, Jan. 2017 in Systemkritiker-Hochburg Dresden.
Merkel-Kandidatur 2017:
SPD-Steinmeier:
Anke van Dermeersch und Filip Dewinter (Vlaams Belang ) Rede auf PEGIDA-Kundgebung 2015 in Dresden:
https://www.youtube.com/watch?v=znql8DknWHw
“Frauen sind fürwahr das erste Opfer der wachsenden Islamisierung…Als Politikerin ist es meine Pflicht, vor der Frauenfeindlichkeit des Islams zu warnen. Allah liebt keine Frauen. Der Islam propagiert Haß. Haß gegen Ungläubige, aber auch gegen Frauen, die als minderwertig betrachtet werden. Das öffentlich sichtbare Markenzeichen dieser Minderwertigkeit ist das Kopftuch, das Symbol der Unterdrückung. Burka und Kopftuch sind de facto identisch…Sklavinnen – das ist die einzige reservierte Rolle für die Frauen in der islamischen Welt…Als Frau möchte ich mit Respekt behandelt werden.”
Fall Amri zeigt – viele Gefährder unter Autoritäten.
Sogar deutscher Mainstream stellt weiter bohrende Fragen nach dem Amri-Attentat, kritisiert die gängige Politiker-Methode “Dummstellen”:”Der Anschlag hätte verhindert werden können. Warum hat ihn niemand gestoppt? Die Ermittler wussten, wie gefährlich der tunesische Asylbewerber Anis Amri ist…12 Terror-Tote – Auch 18 Tage nach dem Anschlag in Berlin will keiner schuld sein…Was mich wirklich empört, ist, dass niemand die Schuld auf sich nimmt. Alle reden sich heraus, dass die Gesetze so sind. Niemand tritt zurück, niemand ist schuld, dass der Terrorist frei durch Deutschland reiste…”
“Brandenburger Tor in Berlin
Sexuelle Übergriffe in Silvesternacht – Polizei korrigiert Zahl nach oben
In mindestens 22 Fällen kam es bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor zu sexuellen Übergriffen. Auch aus Gruppen heraus wurden die Opfer bedrängt.” Tagesspiegel 2017
Ausriß – Frauenpolitik unter Merkel(CDU)-Gabriel(SPD). Deutsche Staatsmedien, darunter Staatsradios, seit Jahresbeginn im Wahlkampfmodus für Politiker und Parteien, die schuld an Terroranschlägen, bundesweiter Terroristenförderung sind. Schwerbelastete Politiker als häufige Interviewpartner des Staatsfernsehens, Staatsradios – statt regierungsunabhängiger Experten sowie außerparlamentarischer Systemkritiker, deren Voraussagen komplett eintrafen, weiter eintreffen.
FAZ zu Merkel-Gästen, 5.1. 2017:…Derweil nimmt die Debatte über die Interpretation der Ereignisse Fahrt auf. Als erster sprach der CDU-Innenexperte Armin Schuster am Dienstag davon, dass es die jungen Nordafrikaner auf eine „Machtprobe“ angelegt hätten. Es sei den Migranten darum gegangen, herauszufinden, ob der Staat wehrhaft sei, sagte der frühere Bundespolizist im ZDF. „Die haben versucht, den deutschen Staat anzutanzen.“ Die Kölner Frauenrechtlerin Alice Schwarzer sieht das ähnlich. Auch sie ist davon überzeugt, dass junge nordafrikanische Männer auch an Silvester 2016 in Köln gezielt provozieren wollten. „Dieselbe Sorte Mann wie vor einem Jahr legte es darauf an, in Köln auf ihre Art zu ‚feiern‘. Es handelt sich um entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko. Wäre die Polizei diesmal nicht von Anfang an konsequent eingeschritten, wären wieder Hunderte Frauen mit sexueller Gewalt aus dem öffentlichen Raum verjagt und die ‚hilflosen‘ Männer an ihrer Seite wären wieder gedemütigt worden“, sagte Schwarzer der F.A.Z.
Die Frauenrechtlerin vertritt die These, dass es sich bei dem Exzess sexueller Gewalt in der Silvesternacht 2015 um einen politischen Akt gehandelt habe. Initiiert und organisiert durch eine Handvoll Hintermänner hätten sich junge nordafrikanische Männer, die von patriarchalen Traditionen geprägt und vom politischen Islam aufgehetzt seien, an Silvester 2015 schwarmartig verabredet. „Es ging 2015 darum, es den westlichen ‚Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ,Schlappschwänzen‘, mal richtig zu zeigen.“ Und selbstverständlich sei es den nordafrikanischen Männern auch 2016 nicht ums „Feiern“ gegangen. „Das war eine Machtprobe. Eine Herausforderung des Staates. Denn diesen erneut angereisten Männern muss ja klargewesen sein, dass sie diesmal auf polizeilichen Widerstand stoßen würden“, sagte Schwarzer. Abgesehen davon gehe niemand freiwillig auf den zugigen Kölner Bahnhofsvorplatz zum Feiern. „Diese Typen wollten wieder Trouble. Wir haben es hier mit einer Art Terrorismus zu tun. Nur in diesem Fall nicht mit der Kalaschnikow oder einem Lastwagen, sondern mit Händen und Fäusten.“… Zitat FAZ
“Grünen-Chefin Simone Peter. Dumm, Dümmer, GRÜFRI”. BILD, 3.1. 2017. In Straßendiskussionen zu den Merkel-Gästen hieß es, daß weibliche deutsche Politiker just extrem gewalttätig-sexistische Machos in Schutz nähmen, spreche Bände. Wie die Grünen ticken – siehe Idol Timoschenko… **
Ausriß.
Wer in Deutschland stockreaktionär ist – und wer nicht…Merkel-Gäste und der Jahreswechsel 2016-2017:
“Die Spiegel-Zensur – graphisch belegt” – viele andere deutsche Mainstream-Medien verfahren genauso:http://opposition24.com/die-spiegel-zensur-graphisch-belegt/300388